Rosinen, Butter, süße und bittere Mandeln, Orangeat, Zitronat, Mehl, Milch und Hefe müssen und sind 
Bestandteile des Teiges. Weitere Zutaten wie  Kristallzucker, Butterschmalz, Zitronenschalenpaste, 
Speisesalz, Puderzucker und Stollengewürz sind in der Satzung des Schutzverbandes Dresdner 
Stollen e. V. als festgeschriebene Rezeptur enthalten. 

Eine Zugabe z.B. von Margarine, künstlich hergestellten Aromen und direkt zugegebenen Zusatzstoffen 
ist nicht zulässig.

Jeder Dresdner Stollen ein Unikat
Der Schutzverband zitiert: 
Wie in keinem anderen Produkt vereinen sich im Dresdner Stollen handwerkliches Können, 
Leidenschaft und jahrhundertelange Tradition. Doch auch wenn die Zutaten bekannt sind, gibt 
es wohl mindestens 100 Geheimnisse um das weihnachtliche Gebäck: Jeder Bäcker gibt seinem 
Stollen eine ganz persönliche Note.
Es sind genau diese Nuancen, die jeden Dresdner Christstollen 
zu einem Unikat machen.

Einzigartigartig durch spezielle Backverfahren
Jeder Bäcker gibt seinem Dresdner Christstollen® durch überlieferte Rezepturen und seinem 
individuellen Verarbeitungsprozess den letzten Schliff, sprich eine unverkennbare Note, die Kunden 
Jahr für Jahr auf das neue schätzen.

Marken- und Stollenschutz
Kulturgut schützen, Handwerk erhalten, Tradition pflegen, so lautet das Motto
des Schutzverbandes Stollen e.V.

Seit 1991 
vertritt der Schutzverband Dresdner Stollen e.V. die Interessen der Stollen-Bäcker aus 
dem Großraum Dresden. Seine Aufgabe ist der Schutz des Dresdner Christstollens® 
erkennbar an dem goldenen Stollensiegel sowie dem EU-Siegel.

Der Begriff "Dresdner Stollen" ist seit 2010 als geografische Herkunftsangabe geschützt 
und als solche mit mehreren Wort- und Bildmarken beim Deutschen Patent- und Marken-
amt eingetragen.

Weiterführende Informationen zu dem Thema
erhalten Sie auf der Website des Schutzverbandes 

unter: www.dresdnerstollen.com/de/dresdner-christstollen